Zur Person:
Ing. Johannes Söllinger
geb: 1. Juli 1969,
Verheiratet mit Tanja seit 1995;
Kinder: 2 Töchter mit 14 und 16 Jahren;
Wohnsitz: 4621 Sipbachzell, Irisweg 16;
Beruf: techn. Angestellter im Außendienst

Was ist Dir wichtig:
Meine Familie, Freunde, mein Beruf, und das wir in einem friedlichen Umfeld leben können. In der Gemeinde
ist es wichtig, das Alle das gemeinschaftliche herausstreichen und mit aller Kraft an einer positiven
Entwicklung zum Wohle aller Einwohner arbeiten.

Warum bist Du in der Gemeindepolitik tätig:
Demokratie ist mir sehr wichtig. Ich denke es ist die beste Form alle Interessengruppen zu einer
Gemeinschaft zu vereinen und damit ein friedliches miteinander zu erarbeiten. Dafür braucht es auch
Engagement und Bereitschaft sich einzusetzen. Dazu bin ich bereit, und möchte es auch in Zukunft tun, um
für uns Sipbachzell das beste Ergebnis zu erzielen.

Was sind deine Ziele:
Wir sind eine ländliche Wohngemeinde die wächst. Damit verbunden ist es besonders wichtig die
gemeinschaftsfördernden Vereine, Veranstaltungen und sonstigen Initiativen zu unterstützen. Vor allem soll
das Kinderbetreuungs- und Schulangebot für unsere jungen Familien modern und umfangreich sein. Dieses
muß weiter ausgebaut werden, den Beruf und Familie müßen vereinbar sein. Die Sicherstellung der
ärztlichen Versorgung gilt es besonders im Auge zu behalten. Das friedliche miteinander von Landwirtschaft
und Siedlern ist weiterhin zu fördern.

Gibt es Dinge die verändert werden müßen:
Die ungerechte Verteilung der Kommunalsteuereinnahmen. Derzeit zahlen wir einen ungerechten Zuschlag
auf Wasser und Kanalgebühren, weil wir den Gemeindehaushalt nicht positv abschliessen können. Das trifft
vor allem Arbeitnehmer, die nicht in der Wohngemeinde tätig sind. Die von Ihnen erwirtschaftete
Kommunalsteuer kommt nicht der eigenen Wohngemeinde zugute.
Der Bauhof neben der Schule und Kindergarten soll weg. Gemeindekooperation mit Eggendorf muss endlich
umgesetzt werden. Schul- und Kindergartenausbau muss zügiger vorangetrieben werden. Leistbare Start-
Wohnungen für unsere Jungen muss realisiert werden.

Warum kandidierst Du für die SPÖ:
Da möchte ich ein Zitat von unserem Bundeskanzler Werner Faymann verwenden:
„Soziale Gerechtigkeit ist das Herzstück der SPÖ. Ohne soziale Balance gibt es keinen Frieden und
keine Freiheit. Ohne soziale Balance ist keine moderne Gesellschaft und auch kein wirtschaftlicher
Aufschwung möglich. Ohne soziale Balance gibt es keine dauerhafte Demokratie. Das sozialdemokratische
Modell einer gerechten, fairen und chancengleichen Gesellschaft ist heute so gültig wie früher. Denn soziale
Gerechtigkeit wird auch in Zukunft dringend gebraucht.”

Und dein Schlusswort:
Bitte nutzen Sie ihr Wahlrecht und geben Sie unserer SPÖ die Stimme. Jede einzelne Stimme zählt.
Wir stehen für: alle unselbständig Erwerbstätigen, Verteidiger der Pension, Förderer der Frauen
Gleichberechtigung, Kämpfer für faire Löhne, leistbares Wohnen, Mindestlöhne und Kollektivverträge, kein
Lohndumping, Vereinbarkeit von Familie und Beruf.
Die SPÖ muß unbedingt in allen Ausschüssen und dem Gemeindevorstand vertreten sein. Mit Ihrer Stimme
Sorgen Sie damit für eine gerechte Zusammensetzung des Gemeinderates mit Beteiligung der SPÖ.
Vorab Danke ich für Ihre Stimme.